Mai 202012
 

Etwa 70 Zuhörerinnen und Zuhörer nahmen am Symposium teil.

Etwa 70 Teilnehmer fanden sich am 20. Mai 2012 auf der Osterburg ein, um in Vorträgen mehr über Atomuhren zu erfahren.

Dr. Peik von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig erläuterte das Funktionsprinzip von Atomuhren und stellte aktuelle Entwicklungen im Bereich der Atomuhren vor.

Dr. Möbius begleitete und koordinierte als Vizepräsident des ASMW der DDR  den Bau der DDR Atomuhr und erläuterte die Hintergründe der Entwicklung einer Atomuhr für die DDR.

Auch die Kuratoren der Ausstellung, Prof. Bussemer und Prof. Müller von der Berufsakademie Gera, führten mit ihren Vorträgen in die physikalischen Grundlagen der Zeitmessung ein und führten die Besucher durch die Ausstellung.

Der ehemalige Vizepräsident des ASMW, Dr. Möbius, berichtet über den Bau der DDR-Atomuhr.

Dipl-Physiker Matthias Turtenwald (Rudolstadt) demonstrierte mit akustischen Experimenten Wirkprinzipien der Atomuhr wie etwa die Resonanz.

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